allumschweifendes thema. nach uns die sinnflut. kurzes fazit. mit 13 bis 16 wollte jeder von uns „alten“ auch lieber irgendwo sein. nur nicht da wo uns unsere eltern haben wollten. von 16 bis 20 oder ein paar jährchen länger haben wir das getan. dann kam die zeit wo man sich zu qualität bekannte. quantität verbannte. man geht dahin, wo es gut ist. oder man es glaubt. das kristallisiert sich über die jahre heraus. es kommt dann zudem die zeit, die eine party nacht mit 2 tagen regeneration bestraft. und dazu steht man im leben. beschäftigt sich mehr mit partykalendern sondern mit büchern. man redet lieber. öfter. tanzt seltener. aber bewusster. liebevoller. man hat ja gelernt. zum glück.
4 Antworten auf „generation kotz and go“
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Und so von Stund‘ zu Stunde reifen wir,
Und so von Stund‘ zu Stunde faulen wir,
Shakespeare.
Doof war der nich.
Also ich tanz mit meinen „jungen“ 23 Jahren immer noch zu Dingen über die ich mich freue. Und ich finde auch wir sollten unsere Begeisterung weiterhin wie dieser Typ aus der McDonalds Werbung mit anderen teilen.
weniger trinken, mehr tanzen.
mehr koksen, weniger labern?