„es ist mir verdammt nochmal egal wer du bist.“ erreicht es schreiend mein ohr. „drink einfach.“
das ist so ehrlich. und einfach zugleich. es ist der befehl eines fremden. den es auszuführen gilt. nicht wegen des demuts. sondern wegen des interesses. an der nächsten minute. am folgeereignis.
leicht benommen suche ich halt. das brennen der kehle zieht in nase. macht sich in der wirbelsäule breit. und lässt den boden weicher werden als mousse au chocolate.
„es ist mir nicht egal wer du bist. es bist du. ein klein wenig. du.“
gefühlt die letzten worte bevor mein kopf den sand berührt. und ich in deinen armen einschlafe.